Mi, 31. Juli 2024 - 11:52

Innerschweizer selektionieren als erste für den Saisonhöhepunkt

Die Innerschweizer haben als erster Teilverband bekanntgegeben, welche ihre Schwinger zum Saisonhöhepunkt, dem Eidgenössischen Jubiläusschwingfest in Appenzell, antreten dürfen. Drei Eidgenossen fehlen im Aufgebot.

ISAF Fahne

Die Fahne der Innerschweizer im Einsatz am heimischen Teilverbansfest.

Fotograf: Tobias Meyer

32 Startplätze sowie drei Ersatzschwinger dürfen die Innerschweizer für den schwingerischen Höhepunkt des Jahres aufbieten. Welchen drei Schwingern die Aufgabe als Ersatz zukommt, wird zehn Tage vor dem Fest durch die Technische Kommission der Innerschweizer bestimmt, wie ISV-TK-Chef Stefan Muff auf Anfrage bestätigt.

Drei Eidgenossen nicht im Aufgebot
Drei Innerschweizer Eidgenossen tauchen in der Selektion nicht auf: Joel Ambühl, Alex Schuler sowie Christian Schuler. Ambühl verletzte sich zu Saisonbeginn am Frühjahrsschwinget Sursee und wird frühestens im Frühling 2025 wieder im Sägemehl im Einsatz stehen. Christian Schuler gab unlängst am Brünig-Schwinget bekannt, dass er die laufende Saison aufgrund muskulärer Probleme abbricht. Der zweifache Eidgenosse Alex Schuler kam in der laufenden Saison nie richtig auf Touren und ergatterte sich nur am Ob- und Nidwaldner Schwingfest den Kranz.

Selektion ISV (PDF)

Total 122 Schwinger
Insgesamt werden in Appenzell beim Jubiläumsschwingfest 122 Schwinger im Einsatz stehen. Die Startplätze sind wie folgt verteilt:

  • BKSV: 32 Schwinger
  • ISV: 32 Schwinger
  • NOSV: 31 Schwinger
  • NWSV: 14 Schwinger
  • SWSV: 12 Schwinger
  • Ausland: 1 Schwinger

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